Xenophons Hommage an die Pferde (4. Jh. v. Chr.)

Etwas so Schönes, Gewaltiges, Reizvolles, Bewundernswertes ist ein sich hebendes Pferd,

dass es die Augen aller Zuseher, seien sie jung oder alt, fesselt; kein einziger

wird weggehen oder müde werden zuzuschauen, solange es nur seine Pracht entfaltet.

(Peri hippikes, XI,9)